Der Maler und Dichter Georg Paulmichl gilt seit seiner Geburt 1960 als geistig behindert. Seine eigene Meinung hierzu ist: „Ich bin nicht behindert, ich kann reden.“ Die Wortbildungen von Georg Paulmichl verdichten auf ungewöhnliche Weise Sprache: Er verwendet Floskeln, Redewendungen, Elemente aus der Sprache der Politik, der Kirche, der Werbung, er komprimiert und verdreht sie. Dadurch entsteht nicht nur eine andere Sicht auf unsere Wirklichkeit. Witzige Doppeldeutigkeiten und (…) Petra Afonin im Internet
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