Bald kommen die Ferien, sagt der Goehte. Die Sommerferien schleichen ins Land. Das Land ist im Sommer eine Pracht. Im Urlaub erholt sich der Mensch vom Alltäglichen Alltag. Beim schlafen kann man ausrasten. Die meisten Leute schlafen in himmlischer Ruh. Im Sommer liegen die Leute in der Sonne und lesen die Bildzeitung. Sie liegen in der Sonne, bis sie im Horizont versinken. Die Fremden trinken, essen, schlafen, schmausen, pipeln bis sie in Ohnmacht fallen. In den Ferien kann man Fernseh schauen bis die Ohren wackeln. Man kann wandern in der Natur aber achtgeben in der Natur ist die Tollwut. Abfälle kommen in den Papierkorb nicht in die Natur.
Georg Paulmichl
Das Lesebuch vom Georg
Leseproben, Fax Papier 06, Sammlung Familie Paulmichl
Veröffentlichungen:
2013, Georg Paulmichl Online Archiv
Korrekturhinweis zu diesem Eintrag senden...
Verwandte Archiveinträge:
-
Winter im Schnee
ein Text von Georg Paulmichl: Der Winter lauert hinter den Bergen. Der Winter macht die... -
Erster Schnee
ein Text von Georg Paulmichl: Die ersten Schneeflocken wirbeln um die Nase. Kalt ist es... -
Die Opas
ein Gedicht von Georg Paulmichl: Die Großväter sind die Väter der Menschheit. Sie haben struppige... -
Schlagersänger
ein Text von Georg Paulmichl: Die Welt ist voller Schlager und anderen Kultureinheiten. Die Schlager...