Der Kalender AUGENBLICKE 2013 der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg zeigt eine Retrospektive des OBA Kulturfestivals 2012. Die vielfältigen künstlerischen Veranstaltungen mit international bekannten Gruppen wie RambaZamba, TheaterThikwa, Ohrenkuss, Bitte Lächeln und Seeside wurden fotografisch eingefangen und kalendarisch in Szene gesetzt, ergänzt von Kunstprojekten aus der Ausstellung BIG BAM BOOM und den Kulturprojekten der OBA.
mehr dazu...Tiroler Künstler für Licht ins Dunkel
Licht ins Dunkel wird 40
Eine der erfolgreichsten Benefizaktionen des Landes, Licht ins Dunkel, wurde vor 40 Jahren ins Leben gerufen. 40 Tiroler Künstlerinnen und Künstler aus Nord-, Ost- und Südtirol stellen jeweils eines ihrer Werke zur Verfügung. Mit dabei ist auch ein Bildwerk Georg Paulmichls: “Blumenversammlung” – Acryl auf Karton (…) orf.at
mehr dazu...Kennst du mich noch, ich bin der echte Künstler Georg Paulmichl
Zur Rezeption der Werke eines Dichters und Malers aus Südtirol, von Irene Zanol
Wer sich vor gut zehn Jahren in einer Filiale einer österreichischen Supermarkt-Kette eine Wurstsemmel kaufte, bekam sie mit großer Wahrscheinlichkeit in einem besonderen Packpapier überreicht. Die Innsbrucker Künstlerin Michaela Schweeger entwarf „poetisches Feinkostpapier“ mit Lyrik, u. a. von Joachim Ringelnatz, Eugen Roth, Rainer Maria Rilke und Georg Paulmichl. (…) Irene Zanol
mehr dazu...Die Kunst spriesst aus allen Kräften und Nöten
am 10.11.2012, Lesung, Langer Samstag, Chur
m Rahmen der jährlichen Veranstaltung “Langer Samstag” in Chur. “Die Kunst spriesst aus allen Kräften und Nöten… “, Marcelina Sunthar und Silvio Rauch lesen Texte des «geistig behinderten» Dichters Georg Paulmichl. Ein Programm des Vereins Forum-Lichtblick
mehr dazu...Vom Augenmass überwältigt, Integratives Kulturfestival, Bamberg
vom 09. bis 11.11.2012, szenische Rezitation, E.T.A. Hoffmann Theater
Im Rahmen des Integrativen Kulturfestivals 2012 in Bamberg findet von 15. bis 18. November an drei Terminen eine szenische Lesung mit Texten von Georg Paulmichl statt. Georg Paulmichl denkt die gewohnte Ordnung der Sprache gegen den Strich.
mehr dazu...Was der Mensch ist und braucht, Dietmar Raffeiner
am 26.10.2012, Lesung und Diskussion, Volkshaus Zürich
eine Veranstaltung der Paulus Akademie in Zürich in Kooperation mit Zürich liest. Referent: Dietmar Raffeiner, Pädagoge, langjähriger Kunstlehrer und Mentor von Georg Paulmichl
mehr dazu...Vorwort von Christine und Richard Paulmichl
zum Georg Paulmichl Online-Archiv
Die lebensgeschichte von georg, gäbe es sie nicht, könnte man sie nicht erzählen. denn so eine geschichte kann man nicht erfinden. so unglaublich und geheimnisvoll klingt sie. sein leben hat sich ganz anders abgespielt, wie es eigentlich vorbestimmt schien.
mehr dazu...Georg Paulmichl
Vorwort
Georg Paulmichl – ganz still ist er in den vielen letzten Jahren zum Engramm geworden: Behinderter – Dichter – Zeichner – Maler: Publikationen, Rezensionen, Medienschaum, Aufführungen, Ausstellungen, wissenschaftliche und ernste Töne, Auszeichnungen, stiller und lauter Neid, Folklore und zittriger Regionalstolz, Werkstättenalltag am Rande und im Winkel, Provokation durch die Umgebungsmilch, unterschlagene Musen, agogischer Gebrauch (…)
mehr dazu...Vorwort von Dr. Arch. Helga von Aufschnaiter
Präsidentin des Südtiroler Künstlerbundes, zum Georg Paulmichl Online-Archiv
Das Wesen der Kunst ist es aus dem Normalen auszubrechen, Grenzen des Gewöhnlichen zu überschreiten, das Beliebige zu präzisieren und damit es zu vermögen Vorstellungsmomente in die gelebte Wirklichkeit hereinzuholen. Georg Paulmichl gelingt es durch sein einzigartiges Gespür und seine sensible Wahrnehmungsgabe den Betrachtenden an der Grenze des Realen abzuholen und für eine kurze Zeit Teil seiner besonderen Welt werden zu lassen.
mehr dazu...Vorwort von Dietmar Raffeiner
Resonanzspiele
Seit 30 Jahren stehe ich einem intensiven Kontakt mit Georg Paulmichl. Unsere erste Begegnung war im Jahre 1980 in der Behindertenwerkstätte von Tschengls und hat sich fortgesetzt bis zum heutigen Tag. Wenn man die Kürze eines Menschenlebens bedenkt, dann hat der Zeitraum einer 30 jähriger Begegnung von Außen betrachtet etwas sehr langatmiges an sich.
mehr dazu...